Wie versprochen geht’s heute um den nächsten Schritt für mehr Sichtbarkeit: Cold Outreach – also der Kontakt zu Menschen, die dich (noch) nicht kennen.
Klingt erstmal abschreckend? Muss es nicht.
Richtig gemacht, kann Cold Outreach sogar einer der wirkungsvollsten Hebel sein, um gezielt Wunschkund:innen anzusprechen – ohne aufdringlich oder generisch zu wirken.
Und genau hier kommt KI ins Spiel.
Warum viele beim Cold Outreach scheitern:
- 08/15-Nachrichten ohne echten Bezug
- kein klarer Nutzen für den Empfänger
- und viel zu oft: „Ich will was von dir“-Vibes
Was fehlt?
Strategie, Relevanz und Individualität.
Was dir KI – am besten dein Business Butler – abnimmt:
➡️ Er hilft dir dabei, eine klare Zielgruppe zu definieren – mit echten Mehrwert-Faktoren.
➡️ Du gibst ihm Kontext zu deinem Angebot, deinem Ziel und deiner Positionierung.
➡️ Er erstellt darauf basierend eine Outreach-Strategie inkl. Textvorschlägen, die:
- nicht plump verkaufen
- neugierig machen
- und zu echten Gesprächen führen
Und ja – du kannst ihn sogar bitten, dir eine Mini-Sequenz mit Follow-ups zu bauen.
Kontext ist König im KI-Game!
Richtig gut wird es, wenn du zudem viel Kontext zu der Person reingibst, die du anschreibst.
Wusstest du z.B., dass du auf LinkedIn das komplette Profil einer Person herunterladen kannst? Am besten schwärzt du personenbezogenen Daten und lädst es dann zudem in deinen Business Butler.
Du kannst aber auch mit Personengruppen-Beschreibungen arbeiten wie „Head of Marketing in SaaS-Unternehmen“ oder „Coaches, die gerade ein neues Produkt launchen“.
Und wie findest du die?
Na zum Beispiel über eine LinkedIn Suche – oder du setzt ChatGPT mit Deep Research ein, um dir eine Liste relevanter Kandidaten zu suchen.
So kannst du heute starten:
- Definiere, wen du erreichen willst – so konkret wie möglich
- Gib deinem Business Butler Infos zu deinem Cold Outreach Vorhaben
- Bitte ihn um eine Schritt-für-Schritt-Strategie + 2–3 Textvorschläge
- Ergänze Infos zu der anzuschreibenden Person.
- Verfeinere die Texte – und starte entspannt, professionell und ohne Pushy-Vibes
Du kannst natürlich auch meinen GPT für die perfekte LinkedIn Erst-Nachricht nutzen.
Warte mal, ist Cold Outreach nicht illegal?
Tatsächlich darfst du nicht einfach plump jemand anschreiben und dein Angebot pitchen.
Aber wenn du erst in ein Gespräch gehst, Beziehung aufbaust und schaust, ob die Person überhaupt passt und Interesse hat, dann kannst du im weiteren Verlauf auch ein Gespräch vorschlagen oder deine Leistung vorstellen.
Mache es natürlich und ohne direkten Verkaufsdruck, dann ist es legal und auch eher erfolgreich.
Viel Erfolg dabei.
Dein Ben
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