Du erinnerst dich – wir haben uns in der letzten Folge die 4 Haupt-Strategien für mehr Sichtbarkeit angeschaut. Heute steigen wir in die erste Möglichkeit tiefer ein: Warm Outreach.
Also der direkte Draht zu Menschen, mit denen du schon mal in Kontakt warst – Ex-Kunden, Netzwerkpartner, alte Leads.
Was Warm Outreach so effektiv macht
Vertrauen ist schon da.
Du musst niemanden kalt überzeugen – sondern knüpfst an etwas an, das bereits besteht. Und genau deshalb kannst du hier besonders gezielt arbeiten.
Was dir dein Business Butler dabei abnimmt:
Der größte Fehler beim Warm Outreach ist es, mit Standard-Nachrichten oder Sales-Pitches rauszugehen.
Besser: Du gibst deinem Butler konkreten Kontext. Zum Beispiel:
- Was du vorhast (z. B. ein neues Angebot launchen, Beta-Phase, Feedback einholen)
- Wen du erreichen willst (z. B. frühere Kursteilnehmer, Kontakte aus bestimmten Branchen)
- Was du schon weißt (z. B. worüber ihr euch mal ausgetauscht habt, vergangene Projekte, etc. – aber ohne personenbezogene Daten zu teilen)
Aus diesem Input entwickelt der Butler eine individuelle Outreach-Strategie für dich:
- Welche Ansprache passt?
- Welche Botschaft solltest du vermitteln?
- Welche Reihenfolge oder Follow-ups ergibt Sinn?
Du sparst dir das stundenlange Grübeln und kannst dich auf echte Gespräche konzentrieren.
Was du direkt ausprobieren kannst:
- Überlege dir eine kleine Gruppe, mit der du gerne wieder in Kontakt treten würdest
- Gib dem Business Butler dein Ziel sowie den Kontext und sage ihm, er soll dich schrittweise dorthin leiten.
- Lass dir eine Outreach-Strategie und passende Text-Vorschläge erstellen.
- Prüfe die Texte, passe sie evt. an und sende sie los – entspannt, persönlich, ohne Verkaufsdruck
Was sind deine Gedanken dazu?
Und wirst du heute bereits loslegen?
Wann immer du bereit bist:
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